Lanzarote - Insel der Gegensätze
Vulkanen, schwarze Steine und tiefblaues Meer
Die Insel bietet sehr abwechslungsreiche Eindrücke, weshalb Lanzarote auch Insel der Gegensätze genannt wird. In einem einzigartigen Wechselangebot von Vulkanen, tiefblauem Meer, rote und schwarze Steinformationen, Blumenfelder, Lava, schwarzer Sand, weiße Häuser kann die Natur von seinen Besuchern wahrgenommen werden.
Der Norden von Lanzarote
Der Norden von Lanzarote ist viel bergiger und zerklüfteter als der Süden der beliebten Insel. Im Norden fallen viel mehr Niederschläge, wodurch die Landschaft deutlich grüner und auch bepflanzter ist, als der Rest der Urlaubsinsel. Sehenswürdigkeiten gibt es im Norden wie auch im Süden der Insel gleichermaßen. Während Wassersportler überwiegend auf der nördlichen Seite Urlaub machen, um die günstigeren Bedingungen auszunutzen, bekommt man dort in der Nacht die erhoffte Abkühlung. Dafür sind die Passatwolken verantwortlich, die an die Erde dabei gleichzeitig genügend Feuchtigkeit abgeben, damit Pflanzen genügend Saft zum Leben haben.
Badeurlaub auf Lanzarote Süd
Sehenswert ist die gesamte Insel, der Vorteil im Süden ist eher, dass es dort nicht ganz so windig ist. Vor allem dann, wenn man einen richtigen Badeurlaub mit Sonne, Strand und Meer verbringen möchte, ist man auf der südlichen Hälfte der Insel genau richtig. Der Süden ist karg und sandig, vor allem im Ajaches Gebirge kann der älteste, trockenste und zugleich einsamste Teil von Lanzarote durchwandert werden.